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Britta Haßelmann zeigt Verständnis für Kritik am GDL-Streik

Die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann äußert Verständnis für den Rückgang der Akzeptanz des Lokführerstreiks in der Bevölkerung. Gleichzeitig betont sie die verfassungsrechtlich garantierte Streikfähigkeit der Gewerkschaften und drängt auf Lösungen im aktuellen Tarifkonflikt.

Grünen-Fraktionschefin: Verständnis für Abnahme der Akzeptanz des Streiks

Britta Haßelmann, Fraktionschefin der Grünen, zeigt Verständnis für die nachlassende Zustimmung in der Bevölkerung zum Lokführerstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). “Also ich kann gut verstehen, dass viele Menschen total genervt sind, die pendeln und die darauf angewiesen sind, einzupendeln in einen Ballungsraum, in große Städte”, äußerte Haßelmann in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv.

Die Fraktionschefin wies auch auf die erheblichen Auswirkungen des Streiks auf den Güterverkehr und die Wirtschaft hin. “Und es hat natürlich auch erhebliche Auswirkungen auf den Güterverkehr, auf die Lieferketten, auf die Wirtschaftskraft.”

Aufruf zur Lösung des Tarifkonflikts

Obwohl Haßelmann die Unannehmlichkeiten des Streiks für Pendler und Wirtschaft anerkennt, betonte sie das verfassungsrechtlich garantierte Streikrecht der Gewerkschaften. Darüber hinaus sieht sie die Notwendigkeit einer Klärung der aktuellen Situation.

“Aber ich glaube, jetzt ist es an der Zeit zu sehen, welche Forderungen sind da, wie können wir die Situation auflösen, kann es eine Schlichtung geben, aufeinander zugehen, da ist nicht die Politik gefordert, sondern es ist an den beiden Tarifparteien, und ich hoffe, dass sich etwas bewegt.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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