Die Heidelberger Grünen-Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner äußerte sich kritisch über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump und sieht in ihm ein Risiko für die europäische Sicherheit. Weiterhin kündigte Brantner ihre Kandidatur für den Parteivorsitz an und betonte ihre Führungsqualitäten.
Kritik am neu gewählten US-Präsidenten Trump
Die Heidelberger Grünen-Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner äußerte sich kritisch zum neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. „Donald Trump ist für unsere europäische Sicherheit ein Risiko“, sagte sie in einem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“. Sie betonte, dass man den Tatsachen ins Auge sehen und die Situation nicht beschönigen dürfe. „Angst ist bei diesen Gesprächen allerdings ein schlechter Ratgeber“, fügte sie hinzu.
Kandidatur für den Parteivorsitz
Zudem verkündete Brantner ihre Absicht, am Wochenende für den Parteivorsitz in Wiesbaden zu kandidieren. Sie zweifelt nicht an ihren eigenen Fähigkeiten und Führungsqualitäten. „Ich habe einen klaren Kompass und laufe nicht jeden Tag nach dem Motto mal hü, mal hott durchs Land“, betonte die Bundestagsabgeordnete.
Eigene Führungsqualitäten
Brantner beschreibt sich selbstbewusst als „Schafferin“, die die „Hindernisse für die Menschen aus dem Weg räumt und liefert“. Mit ihrer Kandidatur verdeutlicht sie ihren Willen, Führungsaufgaben innerhalb ihrer Partei zu übernehmen und die politische Agenda aktiv mitzugestalten.
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