Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide scharfe Konsequenzen angekündigt und den Tätern „Öko-Terrorismus“ vorgeworfen. Auch Tesla-Chef Elon Musk hat den mutmaßlichen Anschlag und die Täter vehement verurteilt.
„Öko-Terrorismus“ mit Konsequenzen
Der mutmaßliche Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide hat sowohl von politischer als auch von unternehmerischer Seite heftige Reaktionen hervorgerufen. Michael Stübgen, Brandenburgs Innenminister, kritisierte die Täter in der „Bild“ (Mittwochsausgabe) heftig. „Heute wurden bewusst tausende Menschen von der Grundversorgung abgeschnitten und in Gefahr gebracht. Das wird Konsequenzen haben“, sagte Stübgen. Zudem benannte er den Vorfall als „Öko-Terrorismus“ und betonte, dass der Rechtsstaat mit Härte reagieren wird. „Bei Terrorismus gibt es kein Pardon, das gilt auch für Öko-Terrorismus“, stellte Stübgen klar.
Elon Musk verurteilt mutmaßlichen Anschlag
Der Vorfall hat auch international Wellen geschlagen. Elon Musk, CEO von Tesla, äußerte sich ebenso beißend zu den mutmaßlichen Tätern. „Diese Typen sind eine bizarre Art von Verrückten“, kritisierte er. Darüber hinaus stellte Musk die Frage nach dem Motiv der mutmaßlichen Täter. „Warum sollten Öko-Terroristen ein Umspannwerk niederbrennen, das für Elektrofahrzeuge und die Allgemeinheit genutzt wird?“, fragte Musk. Die Auswirkungen des mutmaßlichen Anschlags betreffen nicht nur das Unternehmen Tesla, sondern auch die Versorgung tausender Menschen. Der Vorfall steht somit nicht nur als Angriff auf ein Unternehmen, sondern als direkte Bedrohung der Gesellschaft dar.
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