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Brand in südkoreanischer Batteriefabrik fordert mindestens 23 Todesopfer

Bei einem Brand in einer Lithiumbatterie-Fabrik im südkoreanischen Hwaseong wurden am Montag 23 Leichen gefunden, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap.

Die Feuerwehr gehe davon aus, dass die Verstorbenen zu den Personen gehören, die bei dem Brand vermisst wurden. Es werde befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen könnte. Von den 23 Vermissten sollen 20 Ausländer sein. Das Feuer war am Montagmorgen (Ortszeit) ausgebrochen. Die Einsatzkräfte sollen mittlerweile die Flammen unter Kontrolle gebracht haben. Während des Brands kam es den Angaben zufolge in der Fabrik immer wieder zu Explosionen. Wie es zu dem Feuer kam, war zunächst noch unklar.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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