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Botschafter: Militärischer Druck gegen Hamas für Geiselfreilassung entscheidend

Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, verteidigt die Strategie des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu zur Befreiung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas. Nicht Netanjahu sei das Problem, sondern die Hamas, so Prosor in einem Interview zum Jahrestag der Terrorattacke vom 7. Oktober.

Prosor: Hamas das Hauptproblem, nicht Netanjahu

Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, weist den Vorwurf zurück, dass die Strategie von Israels Ministerpräsident Netanjahu, die Geiseln aus der Gewalt der Hamas zurückzuholen, gescheitert sei. In Interviews mit den Sendern RTL und ntv betonte der Diplomat, dass militärischer Druck notwendig sei, da die Hamas nicht freiwillig Geiseln freilasse. „Wenn wir jetzt die militärische Infrastruktur der Hamas beseitigen, haben wir eine bessere Chance, die Geiseln wieder zurück nach Hause zu bringen.“ kommentierte er.

Möglicher Geiseldeal in den kommenden Wochen

Weiterhin äußerte Prosor die Hoffnung, dass in den nächsten Wochen ein Geiseldeal möglich werde. Er legte dabei jedoch Wert auf die Unterscheidung von Ursache und Wirkung. „Das Problem ist nicht Netanjahu, das Problem ist Hamas.“ Im Kontext eines möglichen Waffenstillstands in Gaza betonte er, dass dieser sofort umsetzbar wäre, wenn die Terrororganisation die Geiseln freilassen würde.

Starke Vorwürfe gegen die Hamas

In seiner Erklärung gegenüber RTL und ntv wurden Prosors Vorwürfe gegenüber der Hamas deutlich. Er beschuldigte die Organisation, Geiseln zu vergewaltigen und zu foltern. In seinem emotionalen Appell sagte er: „Wir haben es mit Barbaren zu tun.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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