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BMW spendet 1,5 Millionen Euro für Hochwasseropfer in Süddeutschland

BMW, der deutsche Autobauer, kündigt eine Soforthilfe von 1,5 Millionen Euro für die Opfer des Hochwassers in Süddeutschland an. Zugleich betont das Unternehmen seine Bereitschaft, Beschäftigten die Teilnahme an Rettungsaktionen zu ermöglichen und bietet Hochwasser-betroffenen Mitarbeitern bezahlte Freistellung für bis zu fünf Tage zur Eigenhilfe an.

BMWs Beitrag zur Hochwasserhilfe

Laut einer Mitteilung der Mediengruppe Bayern hat der deutsche Automobilkonzern BMW eine beträchtliche Unterstützung für die Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe in Süddeutschland zugesagt. Das Unternehmen stellt eine Soforthilfe von 1,5 Millionen Euro bereit, um die Erholung in den verwüsteten Gebieten zu unterstützen.

Julian Friedrich, Pressesprecher für die niederbayerischen BMW-Werke Dingolfing und Landshut, betonte zudem das Engagement der Mitarbeiter des Unternehmens. „Viele BMW-Mitarbeiter sind aktuell ehrenamtlich bei Hilfsorganisationen und Feuerwehren engagiert und in den vergangenen Tagen im Einsatz gewesen“, so Friedrich.

Freistellung für ehrenamtliche Einsätze

Friedrich wies darauf hin, dass Mitarbeiter, die bei Rettungsorganisationen aktiv sind, vom Unternehmen für Hochwasser-Einsätze bezahlt freigestellt werden. Obwohl Unternehmen gesetzlich das Recht haben, sich den Lohn für diese abwesenden Arbeitstage von den zuständigen Behörden erstatten zu lassen, verzichtet BMW laut den Zeitungen auf diese Rückerstattung.

Unterstützung für betroffene Mitarbeiter und Werksfeuerwehren

Darüber hinaus kündigte der Pressesprecher an, dass Beschäftigte, die vom Hochwasser betroffen sind, bis zu fünf Tage bezahlte Freistellung für Eigenhilfe erhalten können. Auch die Werksfeuerwehren der BMW-Standorte stünden bereit, „im Rahmen des Möglichen nach einer entsprechenden, gesetzlich erforderlichen Unterstützungsaufforderung durch die Behörden zu helfen“, betonte Friedrich.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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