Der scheidende US-Außenminister Antony Blinken hat das Engagement der künftigen Trump-Administration für die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Israel und der Hamas gelobt. Blinken betonte die Bedeutung einer klaren Unterstützung des Abkommens durch die neue US-Regierung und lobte den neuen Sondergesandten von Trump, Steve Witkoff, für dessen Rolle in den Verhandlungen.
Unterstützung der Trump-Administration
Antony Blinken erklärte am Donnerstag in Washington, dass es wichtig gewesen sei, „allen Beteiligten klarzumachen, dass die neue Regierung das Abkommen unterstützt und befürwortet und ihre Verantwortung im Rahmen des Abkommens wahrnehmen wird.“ Dabei hob Blinken explizit den neuen Sondergesandten für den Nahen Osten von Trump, Steve Witkoff, hervor.
Einbindung des Trump-Teams
Der scheidende US-Chefdiplomat verteidigte auch die Entscheidung, das Team der Trump-Administration in die Verhandlungen einzubeziehen. Blinken äußerte hierzu: „Praktisch alles, was jetzt im Rahmen des Abkommens umgesetzt werden muss, wird unter der Trump-Administration umgesetzt werden.“ Er betonte zudem, dass es nicht von Bedeutung sei, wer letztlich „die Lorbeeren“ für das endgültige Abkommen ernte.
Einigung über die Waffenruhe
Die Einigung über eine Waffenruhe im Gazastreifen wurde am Mittwoch bekannt gegeben. Der Waffenstillstand soll am Sonntag in Kraft treten, vorausgesetzt das israelische Kabinett stimmt zuvor zu. Nach einer Verzögerung aufgrund angeblicher Verstöße durch die Hamas, soll das israelische Kabinett nun am Freitag über den Waffenstillstand im Gazastreifen und das Geiselabkommen abstimmen.
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