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Siemens stoppt Auslieferung neuer ICE-Züge an Bahn

Die Deutsche Bahn steht vor einem Problem: Die Auslieferung neuer ICE-Hochgeschwindigkeitszüge von Siemens Mobility ist aufgrund von massiven Qualitätsmängeln gestoppt worden. Wann die Bahn die Züge erhält, bleibt ungewiss, und Experten fürchten erhöhten Wartungsaufwand in der Zukunft.

Komplikationen bei der Übergabe neuer ICEs

Während einer Qualitätsprüfung stieß Hersteller Siemens auf erhebliche Probleme bei den Bodenplatten und Seitenteilen der Hochgeschwindigkeitszüge, berichtet die „Bild“. Siemens hat den Vorgang bestätigt, aber betont, dass bereits ausgelieferte Züge nicht betroffen seien und sicher eingesetzt werden könnten. „Siemens Mobility steht mit der Deutschen Bahn im engen Austausch und arbeitet mit Nachdruck an der Lösung der Thematik“, so ein Sprecher gegenüber der Zeitung.

Ursache und Auswirkungen der Probleme

Die Mängel sollen auf einen Subauftragnehmer zurückzuführen sein und könnten zu monatelangen Verzögerungen führen. Möglicherweise müssten teilweise fertige Züge in den Rohbau zurückversetzt werden.

Es handelt sich nicht um das erste Mal, dass Siemens Schwierigkeiten bei der Lieferung neuer ICE-Züge hat. Bereits vor fünf Jahren sorgten angebliche Fehler bei Schweißarbeiten für massive Verzögerungen, so die „Bild“.

Expertenwarnung und Unternehmensversprechen

Experten befürchten, dass die Mängel den Wartungsaufwand der Züge in der Zukunft erhöhen könnten. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten versichert der Siemens-Sprecher: „Siemens Mobility macht keine Kompromisse bei Qualität und Sicherheit seiner Züge.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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