HASEPOST
 
HASEPOST

Bezirksschornsteinfeger im Landkreis Osnabrück treten ihren Dienst an

Der 1. Januar 2022 ist der Stichtag: Dann scheidet Franz-Josef Fels aus seinem Amt als Bezirksschornsteinfeger aus. Zugleich werden vier neue Bezirksschornsteinfeger ihren Dienst antreten. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kreishaus Osnabrück begrüßte Landrätin Anna Kebschull die Schornsteinfeger.

Kebschull verabschiedete zunächst den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger Fels in den Ruhestand, dessen Zuständigkeitsbezirk Quakenbrück war. Die Landrätin dankte ihm für seine jahrzehntelange zum Wohle der Bevölkerung engagierte und erfolgreiche Tätigkeit im Schornsteinfegerhandwerk.

24 Schornsteinfeger im Landkreis unterwegs

Das auf der Grundlage des Schornsteinfeger-Handwerksgesetzes durchgeführte Bewerbungs- und Auswahlverfahren führte dazu, dass vier Bewerber in der Funktion des bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegers erstmalig zu bestellen waren. In den übrigen 20 Bezirken gab es keine personellen Änderungen. Kebschull überreichte die Ernennungsurkunden damit an 24 zu bestellende bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger, die im Auftrag des Landkreises die Brand- und Betriebssicherheit der Feuerungsanlagen sicherstellen.

Den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegern wünschte Landrätin Kebschull mit der Überreichung der Bestellungsurkunden viel Erfolg und Umsicht bei der Erfüllung der übertragenen Aufgaben. Die verantwortungsvollen Tätigkeiten umfassen die Betriebs- und Brandsicherheit, Umweltschutz, Energieeinsparung und Bereiche des Klimaschutzes. Kebschull wünschte ihnen zugleich auch das Glück, das ansonsten die Mitbürger sprichwörtlich von den Schornsteinfegern erhoffen und erwarten.
Schornsteinfeger können sich alle sieben Jahre auf die Bestellung bewerben. Die Landrätin dankte allen, die sich an dem Verfahren beteiligt hatten.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion