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Beschäftigungsbarometer steigt: Dienstleister wollen einstellen, Industrie zurückhaltend

Die Einstellungsbereitschaft von Unternehmen in Deutschland wächst, wobei Dienstleister aktuell die treibende Kraft hinter der Entwicklung darstellen. Dies geht aus dem Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts hervor, das im Dezember auf 96,5 Punkte stieg, gegenüber 95,9 Punkten im November.

Auf- und Abwärtstrends in verschiedenen Branchen

Klaus Wohlrabe , Leiter der Ifo-Umfragen, weist auf differenzierte Branchentrends hin. „Im Moment suchen vor allem Dienstleister neues Personal“, sagte er. „In der Industrie jedoch sind die Unternehmen aufgrund von Auftragsmangel eher zurückhaltend.“ Das Barometer zeigt einen Rückgang in der Industrie, nachdem es im Vormonat kurzzeitig gestiegen war. Die meisten Industrieunternehmen planen offenbar, mit weniger Personal auszukommen.

Handel und Dienstleistungssektor

Dennoch gibt es auch positive Entwicklungen. Im Handel erlebte das Beschäftigungsbarometer einen Aufschwung, allerdings stehen Neueinstellungen hier nur selten auf der Tagesordnung. Der Dienstleistungssektor hingegen zeigt eine deutliche Bereitschaft, mehr Mitarbeiter einzustellen. Besonders hervorzuheben sind hierbei die IT-Branche und der Tourismus.

Gastronomie und Baugewerbe

Gegen den allgemeinen Trend, lässt das Beschäftigungsbarometer in der Gastronomie eher auf kommende Entlassungen schließen. Im Baugewerbe hat sich das Barometer dagegen leicht erholt, obwohl die Unternehmen aufgrund der aktuellen Krisensituation Vorsicht bei der Einstellung von neuem Personal walten lassen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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