Die Demonstrationen zum 1. Mai in Berlin verliefen überwiegend friedlich, bewertete die Hauptstadtpolizei. Die exorbitante Menge von 55.000 Demonstranten äußerten überwiegend friedlich und ohne Straftaten ihre Meinung, wobei die Stimmung von radikal-aggressiv bis hin zu einem Happening-Charakter reichte.
Positive Bilanz der Demonstrationen
Die Berliner Polizei äußerte sich zufrieden über den Verlauf der Maifeiertags-Demonstrationen. Polizeipräsidentin Barbara Slowik kommentierte in einem Interview mit dem RBB24-Inforadio, dass es bis auf wenige Ausnahmen friedlich geblieben sei.
Slowik fügte hinzu: „Es haben in 30 Versammlungen insgesamt 55.000 Menschen wirklich überwiegend friedlich und ohne Straftaten ihre Meinung auf die Straße gebracht. Die einen sehr laut, sehr radikal und sehr aggressiv. Andere dagegen eher mit Happening-Charakter.“
Besondere Erwähnung der „Revolutionären 1. Mai-Demo“
Die Polizeipräsidentin betonte zudem, dass auch bei der sogenannten „Revolutionären 1. Mai-Demo“, die von Kreuzberg nach Neukölln zog, keine außergewöhnlichen Vorfälle zu verzeichnen waren. „Aus Sicht der Polizei sei immer entscheidend, dass es zu keinen Straftaten kommt.“, hob sie hervor.
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Angesichts der positiven Bilanz des diesjährigen Mai-Tages wird bereits auf das kommende Jahr geschaut. Die Polizeipräsidentin hielt sich jedoch bedeckt, was Zukunftsprojektionen betrifft, und erklärte: „Wir beurteilen die Lage immer wieder neu. Wir wissen jetzt nicht, was sich in den Monaten vor dem 1. Mai 2025 entwickelt. Welche weltpolitische Lage wir haben werden und wie die Situation auch in Deutschland sein wird.“
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