Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide prüft die Polizei ein Bekennerschreiben der linksextremistischen „Vulkangruppe“. Die Produktion in der Autofabrik wurde gestoppt und das Werk evakuiert.
Brandanschlag und Bekennerschreiben
Die „Vulkangruppe“, die als linksextremistisch eingestuft wird, soll sich in einem Schreiben für den Angriff auf die Tesla-Fabrik verantwortlich gezeigt haben, wie der RBB berichtet. Durch den Brand eines Strommasts kam es zu einem massiven Stromausfall und die Produktion wurde zeitweise gestoppt. „Wir haben Tesla sabotiert„, soll es in dem Schreiben heißen. Die Ermittlungen führt der Staatsschutz des Landeskriminalamts Brandenburg.
Polizeieinsatz in Grünheide
Die Polizei war mit einer Hubschrauberstaffel, Drohnenstaffel, Einsatzhundertschaft und Diensthunden im Einsatz, um die Situation zu klären. Der Brand eines Strommasts in einem Ortsteil von Gosen-Neu Zittau führte zu erheblichen Störungen in der Stromversorgung des Werks und der umliegenden Region. Die Polizei bestätigte, dass sie derzeit von Brandstiftung ausgeht.
Folgen für die Tesla-Fabrik
Der Vorfall hatte erhebliche Auswirkungen auf die Operationen in der Tesla-Fabrik. Die Produktion wurde gestoppt und das gesamte Werk musste evakuiert werden. Es ist unklar, wann die Produktion wieder aufgenommen werden kann.
Die „Vulkangruppe“ wird verdächtigt, bereits in der Vergangenheit für mehrere Brandanschläge im Raum Berlin, darunter auch gegen Tesla selbst, verantwortlich gewesen zu sein. Die Polizei prüft das Bekennerschreiben der Gruppe derzeit auf seine Echtheit.
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