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BDK fordert generelles Messerverbot für mehr Sicherheit

In der Debatte um eine Verschärfung des Waffenrechts fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) ein allgemeines Messerverbot. Der Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die Klingenlänge bei Messern auf sechs Zentimeter zu begrenzen und Springmesser zu verbieten, wird als erster Schritt angesehen.

Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert allgemeines Messerverbot

Der Bundesvorsitzende des BDK, Dirk Peglow, sagte der „Bild“ (Dienstagausgabe), es sei an der Zeit, über ein solches Verbot nachzudenken. Bezüglich des jüngsten Vorschlags von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), das Tragen von Springmessern in der Öffentlichkeit zu verbieten und die Klingenlänge anderer Messer auf sechs Zentimeter zu reduzieren, merkte er an, dies sei ein erster Schritt. „Aber wir sollten weitergehen. In Deutschland muss sich niemand bewaffnen“, so Peglow. Allerdings hat der BDK bisher keine Antwort auf seine Forderungen erhalten, die er im Juni schriftlich an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gerichtet hat, so Peglow.

Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert Verschärfung des Waffenrechts

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, sprach sich ebenfalls für eine Verschärfung des Waffenrechts aus und schloss dabei ein generelles Messerführverbot in der Öffentlichkeit nicht aus. „Dazu kann auch ein generelles Messerführverbot in der Öffentlichkeit gehören“, sagte er der „Bild“. Teggatz betonte jedoch, dass auch mehr Personal bei der Polizei nötig sei, um die Regeln kontrollieren zu können, und dass Verstöße gegen das Waffenrecht mit empfindlichen Geldstrafen geahndet werden müssen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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