Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht sich für eine Münchner Olympia-Bewerbung für die Sommerspiele 2040 aus. Er argumentiert, die Stadt könne, wie bereits bei der Fußball-EM und den European Championships bewiesen, große sportliche Veranstaltungen organisieren und sei zudem mit zahlreichen existierenden Sportstätten gut ausgerüstet.
München als Gastgeber für Olympische Sommerspiele 2040
Joachim Herrmann, Bayerns Innenminister (CSU), hat seine Unterstützung für eine Münchner Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele im Jahr 2040 bekundet. Im Gespräch mit dem Münchner Merkur sagte Herrmann: „München sollte sich als Gastgeber anbieten.“
Die Vorteile Münchens als Austragungsort
Herrmann betonte die „großen Startvorteile“ der Stadt und das positive Image, das München weltweit genießt. „Wir haben mit der Fußball-EM und den European Championships bewiesen, wie gut wir sportliche Großveranstaltungen organisieren können“, sagte der CSU-Politiker. Er ist der Meinung, dass München ein Konzept wie in Paris mit modernen, ökologischen Spielen „perfekt umsetzen“ könnte.
Bestehende Sportstätten als entscheidender Vorteil
Joachim Herrmann hob hervor, dass die großen Sportstätten in München bereits vorhanden seien, was einen erheblichen Vorteil darstelle. Der CSU-Politiker nannte das Olympiastadion, Sporthallen, die Fußball-Arena, Reitsportanlagen in Daglfing, den Eiskanal in Augsburg, die Schießanlagen in Garching-Hochbrück sowie die Regattastrecke in Schleißheim.
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