Bayer Leverkusen hat sich im Rückspiel des Halbfinales der Europa League gegen AS Rom durchgesetzt und zieht ins Finale ein. Nach einem 2:2-Unentschieden im Rückspiel und einem 2:0-Sieg im Hinspiel hat Bayer Leverkusen weiterhin Chancen auf das Triple in dieser Saison.
Bayer Leverkusen zieht ins Europa League Finale ein
In einer Partie, die mit einem souveränen Start von AS Rom begann, gewannen die Leverkusener im Laufe der ersten Halbzeit immer mehr Spielanteile. Ein Foul von Jonathan Tah an Roms Sardar Azmoun führte in der 41. Minute zu einem Strafstoß, den Leandro Paredes sicher verwandelte.
Rom baut Druck auf, Leverkusen bleibt konsequent
Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Rom den Druck, doch die Werkself reagierte konsequent und schaffte es, ihre Großchancen zu nutzen. In der 66. Minute baute Paredes mit einem weiteren Strafstoß die Führung der Gäste aus.
Späte Wendung sichert Leverkusens Einzug ins Finale
In der 82. Minute wurde das Spiel kurios, als der Ball von Roms Verteidiger Gianluca Mancini ins eigene Tor prallte. In der sechsten Minute der Nachspielzeit setzte Josip Stanisic von Leverkusen den Schlusspunkt der Partie und besiegelte damit den Final-Einzug seiner Mannschaft.
Atalanta Bergamo sichert sich zweiten Platz im Finale
Parallel dazu sicherte sich Atalanta Bergamo durch einen 3:0-Sieg über Marseille den zweiten Platz im Finale der Europa League. Bayer Leverkusen hat somit die Möglichkeit, in diesem Wettbewerb weiterhin auf das Triple zu hoffen.
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