HASEPOST
 
HASEPOST

Bayer Leverkusen-Torhüter Lukas Hradecky zur Titelhoffnung und Trainer Zukunft

Lukas Hradecky, Torhüter beim Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen, teilt seine Hoffnung auf ein unspannenden Saisonende und äußert sich zu Gerüchten um die Zukunft von Trainer Xabi Alonso. Der Torwart betont die Fokussierung der Mannschaft und die mögliche Belastbarkeit im Falle einer Niederlage.

Hoffnung auf ein unspektakuläres Saisonfinale

In einem Interview mit dem „Kicker“ äußert der Torhüter von Bayer Leverkusen, Lukas Hradecky, die Hoffnung, dass der Titelkampf dieser Saison ohne zusätzliche Spannung auskommt. „Dieses Jahr hätte ich nach aktuellem Stand der Dinge nichts gegen ein langweiliges Saisonfinale“, so Hradecky. Unabhängig von den Aktivitäten anderer Mannschaften, versichert der Torhüter die Beständigkeit der Ausrichtung seines Teams: „Natürlich sehen wir auch, was derzeit hinter uns passiert. Aber unsere Ausrichtung in Leverkusen wird sich durch nichts ändern, egal was irgendwo sonst passiert.“

Gelassenheit im Falle einer Niederlage

Hradecky zeigt sich zuversichtlich bezüglich des Umgangs seines Teams mit möglichen Niederlagen und betont die Robustheit der Mannschaft: „Das ist auch unser Vorteil, dass wir viele Leute wie mich haben, die abseits der Spiele und des Trainings gar nicht an Fußball denken.“ Er führt aus, dass er durch sein Kind auch „andere Sachen im Kopf“ habe, was verhindere, dass er „zu viel nachdenkst.“

Zurückhaltung bei Trainer-Frage

Spekulationen um die Zukunft von Trainer Xabi Alonso kommentiert der Torhüter zurückhaltend. In der Mannschaft würde man sich nicht mit einem möglichen Wechsel nach der Saison beschäftigen. „Wir wissen, dass er Interesse weckt, es wäre ja auch komisch, wenn nicht. In diesem Geschäft ist alles möglich“, gibt Hradecky zu bedenken. Er kenne keine Vertragsdetails oder Vereinbarungen mit dem Klub, aber Alonso wolle offensichtlich mit Bayer 04 seine Ziele erreichen. Ein Abgang sei aber möglich.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion