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Bauministerin setzt auf Belebung ländlicher Räume und Kleinstädte

Um der Wohnungsnot entgegenzuwirken, setzt Bauministerin Klara Geywitz (SPD) auf eine Belebung des ländlichen Raums durch Homeoffice und gute ÖPNV-Anbindung. Dabei sieht sie Potenzial sowohl in Großstädten wie Chemnitz als auch in Mittelstädten wie Coburg und Hof.

Aufwertung des ländlichen Raums

Bauministerin Klara Geywitz (SPD) betont die Wichtigkeit der Klein- und Mittelstädte als zukünftige Wunschorte der Bundesbürger. „Wir haben untersucht, wo die Menschen gerne wohnen wollen. Und der neue Sehnsuchtsort ist die Kleinstadt“, äußerte sie gegenüber dem „Tagesspiegel“. Geywitz betonte, dass „Hunderttausende Wohnungen auch heute noch leer“ stünden. Durch das Homeoffice würde der ländliche Raum für viele wieder attraktiver, die ursprünglich wegen ihrer Arbeit in die Stadt gezogen sind. „Das ist eine Chance.“

Potential in Groß- und Mittelstädten

Neben Kleinstädten sieht Geywitz auch in Großstädten wie Chemnitz und Mittelstädten wie Coburg und Hof Möglichkeiten für eine Belebung. „Das sind Orte, die natürlich eine gewisse Urbanität haben, aber nicht die Unübersichtlichkeit der Metropole mit sich bringen“, sagte die Bauministerin. In diesen Städten könnten Familien eine attraktive Wohnmöglichkeit finden.

Bedeutung guter Anbindung

Für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Politik sei allerdings die Schaffung einer guten ÖPNV-Anbindung und die Bereitstellung eines schnellen Internets notwendig. Aus diesem Grund begrüßt Geywitz die geplanten Milliardeninvestitionen von Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing (FDP).

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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