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Bauernpräsident lädt rechte Gruppierungen von Demonstrationen aus

Bauernpräsident Joachim Rukwied schließt rechte Gruppierungen von den kommenden Wochen-Demonstrationen aus und distanziert sich von radikalen Umsturzaufrufen. Unterstützung erhält er dabei vom Chef des Bundesverbands Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung, Dirk Engelhardt. Zudem kündigten die bayrischen Gastwirte an, sich den Protesten anzuschließen.

Bauernpräsident Rukwied positioniert sich gegen rechte Gruppierungen

Bauernpräsident Joachim Rukwied ließ in einem Interview mit der “Bild am Sonntag” verlauten: “Rechte und andere radikale Gruppierungen mit Umsturzgelüsten wollen wir auf unseren Demos nicht haben”. Rukwied distanziert sich zudem von Aufrufen, die auf einen Sturz der Ampelregierung abzielen. “Wir sind Demokraten und da findet ein politischer Wechsel – wenn, dann über die Stimmabgabe in der Wahlkabine statt.”

Die geplanten Proteste der Landwirte hatten in den letzten Wochen für Aufsehen gesorgt, insbesondere nach aggressiven Aktionen einiger Landwirte am Nordseehafen Schlüttsiel. Diese hatten versucht, eine Fähre zu stürmen, auf der sich Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) befand. Rukwied betonte jedoch, dass solche Aktionen den politischen Anliegen der Bauern mehr schaden als nützen.

Unterstützung und Solidarität für die Proteste

Auch Dirk Engelhardt, Chef des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung, sprach sich für friedliche und geordnete Proteste aus: “Man kann bei keiner Demonstration ausschließen, dass sich auch Chaoten einklinken. Oder dass irgendwelche Kräfte, mit denen wir nichts zu tun haben wollen, versuchen, politisches Kapital daraus zu schlagen”.

Die geplanten Demonstrationen erhalten zudem Unterstützung aus der Gastronomie. So kündigte Thomas Geppert, Geschäftsführer des bayrischen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), an, sich den Protesten der Bauern anzuschließen. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, um gegen die seiner Meinung nach massive Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie zu protestieren, die “Betriebe in den Ruin treibt und Arbeitsplätze vernichtet.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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