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Banaszak: Grüne verbessern Sicherheitspaket im Parlament

Felix Banaszak, Vorsitzkandidat der Grünen, verteidigt die parlamentarische Änderung des Sicherheitspakets und betont die Notwendigkeit der differenzierten Debatte über Migration. In einem Interview mit der FAZ hebt er die Notwendigkeit hervor, hart gegen islamistische Gefährder, Terroristen und Mörder vorzugehen, und weist darauf hin, dass es wichtig ist, Deutschland als weltoffenes und solidarisches Land zu erhalten.

Banaszak verteidigt die parlamentarische Änderung des Sicherheitspakets

Felix Banaszak (Grünen), kritisiert die Ansicht, dass das “Struck`sche Gesetz”, nach dem kein Gesetz den Bundestag so verlässt, wie es hineingekommen ist, in diesem Fall nicht angewendet werden sollte. “Es ist selbstverständlich, dass wir im Parlament eine Initiative der Bundesregierung nachverhandeln und verbessern”, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Er ist der Meinung, dass das Sicherheitspaket, das auf Druck der Grünen abgeschwächt wurde, an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet werden sollte. Banaszak hat kürzlich zusammen mit Franziska Brantner seine Kandidatur für die Doppelspitze der Grünen bekannt gegeben.

Banaszak setzt sich für eine differenzierte Debatte über Migration ein

Banaszak, der dem Linken-Parteiflügel angehört, fordert eine Rückkehr zu einer differenzierten Debatte über Migration. “Die Debatte muss raus aus der Polarisierung und zurück zur Differenzierung”, sagte Banaszak in der FAZ. Er ist der Meinung, dass die Erwartung besteht, zeitgemäße Antworten zu geben, die neues Vertrauen schaffen. “Wir gehen hart vor gegen islamistische Gefährder, Terroristen und Mörder”, betonte er. Gleichzeitig lehnt er eine Sprache ab, die geflüchtete oder eingewanderte Menschen ausschließlich als Problem darstellt.

Banaszak zu Beziehung mit Robert Habeck und Wahlstrategie

In Bezug auf seine Beziehung zu Robert Habeck, dem wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten seiner Partei, sagte Banaszak, dass es “immer ein sehr sportlicher und konstruktiver Austausch” gewesen sei. Dennoch betonte er die Notwendigkeit eines Teams für den Wahlkampf und nannte das “Erfolgsmodell der amerikanischen Demokraten” als Orientierungshilfe. “Die haben es geschafft, eine neue Dynamik zu entfalten, indem sie ein Team aufgestellt haben, das Menschen mit derselben Agenda, aber ganz unterschiedlichen Biografien und Verankerungen in der Gesellschaft zusammenbringt”, so Banaszak. Er schlägt vor, dass dieser “Geist der Teamaufstellung” auch für die Grünen für die Bundestagswahl gelten könnte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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