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Banaszak fordert Verhandlungen und Moderator im Thyssenkrupp-Streit

Im Konflikt um die Stahltochter von Thyssenkrupp fordert der Bundestagsabgeordnete Felix Banaszak (Grüne) den Konzern auf, erneut Verhandlungen aufzunehmen und schlägt einen Moderator vor. Er warnt auch vor potenziellen Schäden für die Stahlsparte, ihre Mitarbeiter und Familien aufgrund der aktuellen Strategie des Unternehmens.

Anforderung zur Wiederaufnahme der Verhandlungen

Felix Banaszak, der Bundestagsabgeordnete der Grünen, appellierte an Thyssenkrupp, Gespräche wieder aufzunehmen und einen Moderator ins Spiel zu bringen. „Es wäre angezeigt, jetzt Tempo aus der Sache zu nehmen. Wenn sich die Beteiligten selbst dazu nicht mehr in der Lage sehen, wäre zu überlegen, wer alle an einen Tisch holen könnte. So wie es jetzt ist, kann es jedenfalls nicht weitergehen“, sagte Banaszak der „Rheinischen Post“.

Kritik an Konzernführung

Banaszak kritisierte zudem Konzern-Chef Miguel Lopez und andere Akteure für ihr derzeitiges Verhalten. „Es wäre jetzt an der Zeit, dass einige Akteure ihren rauchenden Colt wieder einstecken, einmal tief durchatmen und sich wieder an den Tisch setzen“, so der Duisburger Politiker. „Es ergibt überhaupt keinen Sinn, jetzt Entscheidungen durchzudrücken, die Unruhe stiften und das Chaos weiter vergrößern, das durch das rabiate und sachfremde Vorgehen des Konzernmanagements angerichtet wurde.“

Warnung vor möglichen Schäden

Darüber hinaus äußerte Banaszak Unverständnis über die Unterstützung der Anteilseigner für diesen Kurs und warnte vor möglichen negativen Auswirkungen. „Mit diesem Vorgehen droht ein großer Schaden für die Stahlsparte, die Beschäftigten und ihre Familien“, betonte er.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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