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Bamf stoppt vorübergehend Bearbeitung syrischer Asylanträge

Nach dem Umsturz des Assad-Regimes in Syrien hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) die Bearbeitung von Asylanträgen syrischer Staatsbürger offenbar vorübergehend ausgesetzt. Angesichts der unklaren politischen Lage im Land macht die Behörde eine seriöse Einschätzung der Situation zur Zeit für unmöglich.

Unübersichtliche politische Lage

Einem Bericht des Magazins “Spiegel” zufolge erklärte ein Sprecher der Behörde, dass die momentane Situation in Syrien so unübersichtlich sei, dass es schwer abzusehen sei, wie es politisch weitergehe. Seriöse Einschätzungen seien damit nicht möglich. “Jede Entscheidung stünde auf tönernen Füßen”, so der Sprecher.

Anzahl unentschiedener Asylanträge

Laut “Spiegel” gebe es aktuell etwa 47.270 unentschiedene Asylanträge von Syrern bei der Behörde. Von diesen sind rund 46.000 Erstanträge. Bereits getroffene Entscheidungen sind jedoch von der Aussetzung der Asylantragsbearbeitung nicht betroffen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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