Die Befreiung von vier israelischen Geiseln könnte nach Ansicht der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) neue Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe im Gaza-Streifen schaffen. Sie betonte die bedeutende Rolle der Hamas in diesem Prozess.
Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sieht nach der Befreiung von vier israelischen Geiseln durch die Hamas neue Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe im Gaza-Streifen. “Die Hamas hat es in der Hand und muss dem Vorschlag für ein Abkommen über eine Feuerpause zustimmen”, sagte Baerbock den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). Damit betont sie die maßgebliche Rolle der militanten Gruppierung in der Beendigung des langwierigen Konflikts mit Israel.
Ein Hoffnungsschimmer für die Menschen im Nahen Osten
Baerbock drückte ihre Erleichterung über die Freilassung der Geiseln aus und verwies dabei auf die große Bedeutung dieses Ereignisses für deren Familien: “Für die Familien der vier Geiseln ist es ein fast nicht mehr erhoffter Moment des Glücks.” Darüber hinaus weist sie auf die potenzielle, breitere Auswirkung dieses Ereignisses hin. “Und für die Menschen im Nahen Osten ist es ein Hoffnungsschimmer”, sagte Baerbock.
Aufruf zur Freilassung weiterer Geiseln
Sie blickte auch auf die anderen noch in Gefangenschaft befindlichen Geiseln und appellierte an ihre Freilassung. “Darauf, dass das Leid endlich ein Ende nimmt. Und darauf, dass auch die anderen Geiseln freikommen und von ihren Liebsten in die Arme geschlossen werden”, so Baerbock. Sie hofft, dass der erfreuliche Vorfall der Freilassung der vier Geiseln einen Wendepunkt im Konflikt markieren könnte.
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