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Baerbock setzt sich für Frieden im Sudan ein und besucht Flüchtlingssiedlung

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat kürzlich angekündigt, sich für Frieden im Bürgerkriegsland Sudan einzusetzen und sieht dies als eine Verpflichtung Deutschlands. Dabei verknüpfte sie die Verpflichtung zu helfen mit dem Stimmverhalten Kenias in den Vereinten Nationen gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine.

Deutschland’s Unterstützung für den Frieden im Sudan

Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, betonte die Verantwortung Deutschlands in Krisenregionen und verwies dabei auf die Solidarität, die Deutschland international erfahren hat. „Wir haben selber auf dramatische Art und Weise erlebt, wie wichtig es ist, dass in dem Moment, wo die europäische Friedensordnung durch den russischen Präsidenten brutalst angegriffen worden ist, dass andere Länder auf der ganzen Welt für uns da waren und deutlich diesen brutalen Völkerrechtsbruch und den Krieg in der Ukraine verurteilt haben“, erklärte sie in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv.

Die Verknüpfung mit Kenia

Die Bundesaußenministerin hob das Stimmverhalten Kenias in den Vereinten Nationen gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hervor. „So wie andere Länder für uns da waren, zum Beispiel Kenia, was ganz laut seine Stimme in den Vereinten Nationen gegen den russischen Angriffskrieg erhoben hat, so ist es dann auch unsere Verpflichtung, wenn andere uns bitten, für den Frieden in ihrer Region da zu sein, dass wir diesen Ländern, die uns helfen, dann in solchen Momenten auch entsprechend mit beistehen“, erläuterte Baerbock.

Friedensbemühungen und geplante Reise

Die deutsche Außenministerin betonte, dass Deutschland humanitäre Hilfe leistet und sich bemüht, die strittigen Generäle im Sudan zu Friedensgesprächen zu bewegen. Kenia sei eines der Länder, das diese Friedensgespräche intensiv vorantreibt. Es wurde auch bekannt, dass Baerbock eine Reise in den Südsudan plant. Sie will dort eine Flüchtlingssiedlung besuchen. Medienberichten zufolge wird die Außenministerin am Samstag weiter nach Jordanien reisen, um dort Gespräche über die Lage im Nahen Osten zu führen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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