Badezimmerdesign-Trends für 2024

Das Badezimmer wird in diesem Jahr smarter und nachhaltiger. Der Trend der Nachhaltigkeit der vergangenen Jahre setzt sich fort und wird durch technologische Lösungen ergänzt. Die Optik passt sich dementsprechend an und folgt auch hier dem minimalistischen Trend der vergangenen Jahre. Helle Grundfarben mit knalligeren Akzenten prägen das Bild. Die Badezimmerdesign-Trends 2024 sind demnach in der Grundausrichtung zwar sehr eindeutig, lassen aber viel Raum für individuelle Interpretationen. Außerdem geht der Trend in Richtung Wellness. Das Badezimmer wird zum Rückzugsort, an dem Menschen sich gerne aufhalten und sogar zurückziehen, um sich vom Alltag zu erholen. Gemeint sind damit nicht unbedingt Wellnesseinrichtungen. Vielmehr geht es darum, die Zweckmäßigkeit eines Badezimmers mit Dingen und technischen Einrichtungen zu ergänzen, die das Leben angenehmer machen.

Jeder Bereich wird genau unter die Lupe genommen und am Beispiel des Duschtrends wird sehr deutlich, was damit gemeint ist, denn die Dusche ist der Bereich, der für die Einrichtung minimalistischer Bäder 2024 beispielhaft ist. Der Materialeinsatz ist im Vergleich der ausladenden Duschinstallationen der vergangenen Jahre deutlich zurückgegangen.

Die Dusche als Beispiel für modernes Design

Lagen bis vor ein paar Jahren noch große Komplettduschkabinen aus Kunststoff mit integrierten Armaturen und installierten Türen im Trend, gilt heute die bodenebene Dusche zu den Innovationen im Badezimmerdesign. Die hoch aufbauende Duschtasse wurde ersetzt durch eine einfache, einseitige Absenkung des Fliesenspiegels um zwei Grad, um den Wasserablauf zu garantieren. Die installierten Türen als Spritzschutz hat eine gerade Spritzschutzwand aus bruchfestem Glas oder Plexiglas ersetzt und die Armaturen sind nach wie vor als separater Teil der Dusche verbaut. Ein Element, das sich von einem aus technischen Gründen notwendigen Bauteil zu einem Designhighlight entwickelt hat, ist die Duschrinne von vogi-shop.de. Hinter dieser unscheinbaren Bezeichnung verbirgt sich ein Bauteil, das in drei Varianten erhältlich ist. Zum einen wird die Standard-Duschrinne individuell am Ende abgesenkten Teils der Bodenvertiefung der Dusche installiert, die Variante Duschrinne mit Wandaufkantung wird in direkter Nähe zur Wand installiert, sodass die Wandaufkantung hinter der Wandbefliesung verborgen bleibt und der Wandablauf wird direkt in der Wand installiert und passt sich damit auf wunderbare Art und Weise in ein minimalistisches Badezimmerdesign ein. Der Bodenablauf sowie die Duschrinne mit Wandaufkantung sind als befliesbare Variante (https://vogi-shop.de/duschrinne-befliesbar/) erhältlich. Aus technischer Sicht ist dieser Ablauf so konzipiert, dass der Rost auf einer Seite über die typische Edelstahloberfläche verfügt und auf der gegenüberliegenden Seite Raum für eine individualisierte Oberfläche ist. In der Regel wird diese Seite genutzt, um den vorherrschenden Fliesenspiegel weiterzuführen, um einen optischen Bruch im Bodenbelag zu vermeiden und den Bodenablauf nahezu unsichtbar zu machen. Aber auch hier gibt es Raum für eine individuelle Gestaltung.

Smartes Badezimmer

Wie bereits angesprochen, ist auch das Badezimmer Teil des Smart Homes. Badezimmer-Personalisierungen sind 2024 ein großer Trend. Doch welche Möglichkeiten gibt es, das Bad smarter zu machen? Gerade im Bereich der Armaturen für die Dusche, das Waschbecken oder auch die Badewanne lassen sich smarte Lösungen einbringen. So lassen sich über einen Thermostat die Wassertemperatur und die Wassermenge optimieren. Dies hilft, Wasser einzusparen, ohne dabei auf gewohnten Komfort zu verzichten. Auch bei Toiletten lässt sich die Wassermenge programmieren, beispielsweise mit Hilfe einer App, die auf dem Smartphone installiert ist. Die genannten Geräte lassen sich so ganz einfach steuern. Ein Highlight, das nur wenige auf dem Schirm haben, ist der Spiegel. Hier hat sich in den vergangenen Jahren herauskristallisiert, welch ungeahnte Möglichkeiten dieser Einrichtungsgegenstand bietet. Auch hier gibt es unzählige Möglichkeiten, einen Spiegel mit Hilfe einer Smartphone-App zu steuern und zu einem herausragenden Element des Wohlgefühls zu machen. So lassen sich Bildschirme integrieren, um den Spiegel als Fernseher nutzen zu können, integrierte Lautsprecher sorgen dafür, dass die Lieblingsmusik auch im Bad gehört werden kann und Licht kann je nach Stimmung gesteuert werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Daneben gibt es weitere Steuerungsmöglichkeiten, die den Aufenthalt im Bad angenehm gestalten. So lässt sich auch die Lüftung automatisieren, um ein optimales Raumklima zu erhalten. Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden reguliert und sorgen dafür, dass der Raum nicht Gefahr läuft, in versteckten Ecken Schimmel anzusetzen. Eine optimale Luftfeuchtigkeit hat zudem einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Denn es gilt zu bedenken, dass eine steigende Luftfeuchtigkeit bei gleichbleibender Temperatur für ein Kältegefühl sorgt.


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Redaktion Hasepost
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