Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, fordert eine Unterstützung der Politik für die angeschlagene Branche. Sie erwartet konkrete Vorschläge vom anstehenden Autogipfel, der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geleitet wird.
Vorschläge zur Stärkung der Automobilbranche erwartet
In einem Gespräch mit den Sendern RTL und ntv äußerte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, ihre Erwartungen an den für Montagnachmittag von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplanten Autogipfel. „Wir warten auf die angekündigten Vorschläge“, so Müller.
Die Automobilindustrie befindet sich in einer schwierigen Phase und hofft auf Unterstützung aus der Politik. Dabei geht es unter anderem um Steuerfragen und den schnellen Ausbau von E-Ladesäulen.
Zölle mit China ins Visier genommen
Eine weitere Erwartung Müllers bezieht sich auf das Thema der Zölle mit China. Sie gibt an: „Wir erwarten, dass das Thema der Zölle mit China jetzt nicht in Kraft gesetzt wird“. Hierbei ruft die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie die deutsche Bundesregierung auf, sich in diesem Sinne in Brüssel einzusetzen.
Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bedarf es konkreter Schritte, um die Automobilbranche zu stärken und auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Der anstehende Autogipfel bietet hierzu eine entscheidende Plattform.
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