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Autofrachter-Brand: Küstenwache kämpft weiterhin um umfassenden Überblick

Ein Brand auf dem Autotransporter Fremantle Highway in der Nordsee dauert bereits drei Tage an und stellt die niederländische Küstenwache vor Herausforderungen. Die Ursache ist noch unbekannt und obwohl die Besatzung evakuiert wurde, gab es ein Todesopfer. Der Transporter ist mit fast 4000 Autos beladen, darunter auch 500 Elektroautos.

Kein voller Überblick. 
Die niederländische Küstenwache hat auch nach drei Tagen Brand auf dem Autotransporter Fremantle Highway, der sich 27 Kilometer nördlich von Ameland in der Nordsee befindet, keinen vollen Überblick über die Lage an Bord. „Ein Team von Spezialisten beurteilt die Situation und legt den besten Aktionsplan fest“, hieß es in einer Mitteilung vom Freitagvormittag.

Brandursache und Folgen

Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Retter hatten am Dienstag kurz vor Mitternacht die Meldung über einen Brand an Bord des Schiffes erhalten. Die 23 Besatzungsmitglieder wurden evakuiert, eine Person kam ums Leben.

Beladung des Schiffes

Das Schiff soll mit 3.783 Autos beladen sein, darunter 500 Elektroautos, die als besonders gut brennbar gelten, aber laut Studien trotzdem nicht öfter in Feuer aufgehen als Verbrenner. Zuerst war von 25 Elektroautos die Rede gewesen.

Küstenwache unter Druck

Die Küstenretter klagten darüber, viele Anrufe mit Fragen, Kommentaren und Vorschlägen zum Brand an Bord der Fremantle Highway zu erhalten. „Obwohl gut gemeint, leidet der Betrieb darunter und behindert etwaige Notrufe“, so die Küstenwache.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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