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Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten: OLB-Wissenschaftspreis geht an vier Absolventen der Universität Osnabrück

Es geht um Künstliche Intelligenz, Afrika in der Musikdidaktik und den Lateinunterricht: Gleich vier Absolventinnen und Absolventen der Universität Osnabrück wurden für ihre Dissertationen und Abschlussarbeiten mit dem Wissenschaftspreis der Oldenburgischen Landesbank (OLB) 2022 geehrt. Im Rahmen eines Festaktes haben sie nun im Folgejahr die Auszeichnungen entgegengenommen.

Insgesamt hat die OLB-Stiftung sieben besonders herausragende Arbeiten gewürdigt, die in diesem Jahr mit insgesamt 24.500 Euro dotiert sind. „Dass Absolventinnen und Absolventen unserer Universität gleich vier Preisträgerinnen und Preisträger stellen, freut mich sehr und zeigt erneut die hohe Qualität unserer wissenschaftlichen Ausbildung“, so der Vizepräsident für Studium und Lehre an der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Jochen Oltmer. „Was mich besonders beeindruckt, ist das große wissenschaftliche Engagement der Ausgezeichneten. Ich gratuliere ihnen von Herzen.“

Zwei erste Preise

Beide ersten Preise in den Kategorien Dissertation und Abschlussarbeit (jeweils 5.000 Euro) gingen an eine Absolventin und einen Absolventen der Universität Osnabrück. Den Dissertationspreis errang Dr. Eduard Anton aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Jasmin L. Walter aus dem Institut für Kognitionswissenschaft wurde für ihre Masterarbeit ausgezeichnet.

Über einen dritten Preis freuen sich Dr. Claudia Maria Cvetko für ihre Dissertation im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück und Silas Pophanken in der Kategorie Studienabschlussarbeiten für seine Masterarbeit im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück.

Bereits über 80 Preisträger

Der OLB-Wissenschaftspreis wurde seit 2000 nun zum zwölften Mal ausgelobt. Insgesamt sind bereits Preisgelder von rund 300.000 Euro an 80 Preisträgerinnen und Preisträger vergeben worden. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ermittelt, die sich aus renommierten Expertinnen und Experten zusammensetzt. Es konnten sich Absolventinnen und Absolventen der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen im Nordwesten bewerben, die eine wissenschaftliche Abschlussarbeit (Diplom-, Magister-, Staatsexamens-, Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit) vorgelegt haben. Diese musste im Urteil der Universität und Hochschule qualitativ herausragen.

Auf YouTube berichten die Osnabrückerinnen und Osnabrücker über ihre Arbeiten und die Auszeichnung Zu weiteren Informationen geht es hier.


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