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Ausschreibung für flächendeckendes Lkw-Ladenetz startet im September

Das Bundesverkehrsministerium plant, im September das Ausschreibungsverfahren für ein flächendeckendes Lkw-Schnellladenetz an rund 130 unbewirtschafteten Rastanlagen zu starten. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) betonte, dass zusammen mit den bewirtschafteten Standorten etwa zwei Drittel des erwarteten Ladedarfs für den Schwerlastverkehr auf deutschen Autobahnen gedeckt werden könnten.

Pläne für ein flächendeckendes Lkw-Schnellladenetz

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) erklärte am Dienstag, dass das Bundesverkehrsministerium das Ausschreibungsverfahren für ein flächendeckendes Lkw-Schnellladenetz an rund 130 unbewirtschafteten Rastanlagen im September starten möchte. Er führte aus: „Zusammen mit den geplanten Standorten an bewirtschafteten Rastanlagen decken wir mit 350 Standorten etwa zwei Drittel des erwarteten Ladedarfs für den Schwerlastverkehr an unseren Autobahnen ab.“

Privatwirtschaftliches Engagement für das restliche Drittel

Um das verbleibende Drittel des erwarteten Ladebedarfs decken zu können, sieht Minister Wissing die Privatwirtschaft in der Pflicht. Er vermeldete, dass erste Unternehmen bereits angekündigt hätten, auf privaten Flächen ins Lkw-Ladenetz zu investieren.

Ausschreibungen und Stellungnahmen

Die Ausschreibung werde für 5 Lose mit jeweils rund 25 Standorten auf unbewirtschafteten Rastanlagen gestartet. „Ab heute erhalten potenzielle Bieter, aber auch Unternehmen als zukünftige Nutzer Gelegenheit zur Stellungnahme zu den vorgestellten Ausschreibungsdetails“, so Wissing. Mit diesen Schritten verdeutlicht das Bundesverkehrsministerium sein Engagement für den Ausbau einer nachhaltigen Infrastruktur für den Schwerlastverkehr in Deutschland.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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