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Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe steigen im Februar 2024 an

Das Bauhauptgewerbe in Deutschland verzeichnet im Februar 2024 einen preisbereinigten Auftragseingang, der kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen ist, so das Statistische Bundesamt. Der Auftragseingang nahm im Hochbau um 0,5 Prozent und im Tiefbau um 2,9 Prozent zu, während der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent stieg.

Auftragseingang und Umsatz steigen

Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verzeichnet das Bauhauptgewerbe Anfang 2024 positive Entwicklungen. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stieg der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang in diesem Gewerbezweig um 0,9 Prozent. Dabei ist allerdings eine Differenz in den beiden Hauptbereichen des Sektors zu beobachten: Während der Auftragseingang im Hochbau um 1,5 Prozent abnahm, stieg er im Tiefbau um 2,8 Prozent an. In nominaler Hinsicht, also nicht preisbereinigt, lag der Auftragseingang sogar um 4,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

In den ersten beiden Monaten von 2024 liegen die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 1,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums, nominal sind sie sogar um 4,1 Prozent höher.

Umsatzentwicklung und Beschäftigung

Neben dem Auftragseingang konnte das Bauhauptgewerbe auch beim Umsatz positive Trends verzeichnen. Im Februar 2024 stieg der reale Umsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent. Der nominale Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Allerdings verringerten sich die Umsätze in den ersten zwei Monaten des Jahres real um 1,3 Prozent und nominal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

In Bezug auf die Beschäftigung ist ein geringfügiger Rückgang zu verzeichnen. Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen nahm im Februar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,4 Prozent ab, so das Statistische Bundesamt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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