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Arbeitskräftemangel in Russland verschärft durch Ukraine-Krieg

Nach einem Bericht des britischen Militärgeheimdienstes wird Russland von einem wachsenden Mangel an Arbeitskräften betroffen, der sich insbesondere auf die Transport- und Logistikbranche auswirkt. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von der Mobilisierung eines Teils der arbeitenden Bevölkerung für den Krieg in der Ukraine bis hin zu Beschränkungen für die Beschäftigung von Migranten.

Erheblicher Arbeitskräftemangel in Russland

Laut dem täglichen Lagebericht des britischen Militärgeheimdienstes vom Pfingstmontag leidet Russland unter einem zunehmenden Mangel an Arbeitskräften. Dem Bericht zufolge führt dieser in einigen Branchen zu erheblichen Problemen. Besonders betroffen ist dabei die russische Transport- und Logistikbranche.

Auswirkungen des Ukraine-Konflikts und Migrationsbeschränkungen

Der Arbeitskräftemangel ist laut den britischen Geheimdienstexperten zumindest teilweise auf den Krieg Russlands in der Ukraine zurückzuführen. Dieser hat zur Mobilisierung von Teilen der Erwerbsbevölkerung und zur Auswanderung einiger qualifizierter Fachkräfte geführt, die sich der Einberufung entziehen wollten. Zudem gebe es Beschränkungen für die Beschäftigung von Migranten, was die Situation noch verschärfe.

Mögliche Änderungen des Arbeitsgesetzes

Zur Bewältigung dieses Problems werden in Russland mögliche Änderungen des Arbeitsgesetzes diskutiert, berichtet der britische Militärgeheimdienst. Details zu den geplanten Anpassungen wurden in dem Lagebericht jedoch nicht genannt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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