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Arbeitgeberpräsident und Ex-Ministerpräsident unterstützen Merz als Kanzlerkandidat

Unmittelbar vor der offiziellen Nominierung von Friedrich Merz zum Kanzlerkandidaten durch die Parteipräsidien von CDU und CSU, erhält er Rückendeckung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Dulger äußerte sich in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ positiv über Merz und dessen Pläne für die Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Arbeitgeberpräsident unterstützt Merz

In dem Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ erklärte Rainer Dulger: „Ich traue Herrn Merz und der CDU einen grundlegenden Wechsel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu. Er hat die notwendige Durchsetzungskraft. Sein Kompass ist die Soziale Marktwirtschaft. Standort first – das muss das Motto der nächsten Bundesregierung sein.“

Lob für Bürgergeld-Vorschläge

Darüber hinaus lobte Dulger insbesondere die Pläne von Friedrich Merz (CDU) zu einem Bürgergeld. „Merz` Vorschläge zum Bürgergeld gehen in die richtige Richtung. Der Staat muss Arbeit wieder attraktiver machen, wir brauchen mehr Netto vom Brutto für alle,“ so der Arbeitgeberpräsident.

Positive Einschätzung von Roland Koch

Unterstützung erhielt Merz auch von Roland Koch (CDU). Der ehemalige hessische Ministerpräsident sagte gegenüber „Bild am Sonntag“: „Wer sich den Lebensweg von Friedrich Merz von Europaparlament, Bundestag, Atlantik-Brücke, internationalem Wirtschaftsunternehmen bis zum erfolgreichen Rechtsanwalt anschaut, kann darauf vertrauen, dass zur Zeit niemand in Deutschland bessere Voraussetzungen für die Kanzlerschaft mitbringt als Friedrich Merz. Das Amt des Kanzlers erfordert die Kraft, auf der Basis von Erfahrung und Prinzipien richtige und häufig sehr schwierige Entscheidungen zu treffen – manchmal auf sich alleine gestellt, was wir die Richtlinienkompetenz nennen. Und Friedrich Merz hat die rhetorische Kraft, der Bevölkerung Entscheidungen mit klaren Worten zu vermitteln.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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