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April, April! Haben wir Euch in den April geschickt?

Es wäre so schön gewesen und es hätte der Stadt wirklich gut getan, doch leider plant Sternekoch Thomas Bühner kein Comeback in der Hasestadt auf dem Dach der MUUUH Group! an der Lotter Straße.

Bei dieser „Geschichte“, bei der die maßgeblichen kreativen Köpfe Jens Bormann, Inhaber der MUUUH! Group, und Sternekoch Thomas Bühner waren, haben wir gerne mitgemacht.

Es war der erste Aprilscherz in der HASEPOST, der gleich über mehrere Kanäle gespielt wurde: über die Facebook-Präsenz der MUUUH Group und den Insta-Account von Thomas Bühner selbst.

Thomas Bühner und Jens Bormann: einfach machen!

Wer weiß, vielleicht wird ja aus diesem Aprilscherz doch noch irgendwann Realität? Tatsächlich hat der Autobauer Tesla im Jahr 2021 einen eigenen Tesla-Tequila auf den Markt gebracht, basierend auf einer Aprilscherz-Idee. Und das Spiel Pokémon Go integriert nicht nur jedes Jahr am 1. April neue Überraschungen; es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass das Spiel auch selbst auf einer Aprilscherz-Idee der Entwickler beruhen soll, die schließlich Wirklichkeit wurde, weil sie so gut war.

Wir warten auch immer noch auf die Realisierung des Haseflyer entlang der Hase, die Eröffnung der Konzerthalle unter dem Domhof und das gemeinsame Stadion von VfL Osnabrück und Preußen Münster, ehemalige Aprilscherze unserer Redaktion, die ebenfalls für viel Aufsehen sorgten.

Tolle Kommentare unserer Leserinnen und Leser

Wir haben uns wirklich sehr über die zumeist tollen und positiven Kommentare zu unserem diesjährigen Aprilscherz gefreut. Über einen extra eingerichteten Filter haben wir übrigens alle Kommentare, die „April“ oder „Aprilscherz“ enthielten, unsichtbar gemacht. Dieser Filter ist jetzt natürlich wieder ausgeschaltet.

Das „Kommentar-Fasten“ war ernst gemeint

Aber apropos „Kommentare“: Die Ankündigung mit dem „Kommentar-Fasten“ in der Woche vor Ostern war und ist kein Aprilscherz! Wir ziehen das ab Montag durch und werden gleichzeitig sehr genau beobachten, wie die Reaktionen darauf sind und wie wir nach Ostern weitermachen wollen.
Auch wenn die überwiegende Zahl der Kommentare und ihre jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser ein Gewinn für jedes Thema sind, haben wir es doch immer wieder mit völlig aus dem Ruder laufenden Diskussionen zu tun, die wir irgendwie in den Griff bekommen müssen.

Da wir nicht alle und jeden bei Facebook sperren wollen, deren Kommentare dumm oder geschmacklos sind – oder die einigen Leserinnen und Lesern oft auch aus anderen guten Gründen nicht gefallen –, müssen wir hierzu eine Lösung finden. Wir, das heißt die Mitglieder der Redaktion, wissen selbst noch nicht, wohin hier „die Reise“ führen wird. Dass sich aber bei den Facebook-Kommentaren etwas ändern muss, ist Fakt und kein Aprilscherz.

Und vielleicht tut uns allen das „Kommentar-Fasten“ bei Facebook auch gut – einfach mal etwas runter kommen mit den Aggressionen.


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