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Antisemitismusbeauftragter warnt vor Waffenembargo gegen Israel

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, spricht sich vehement gegen ein Waffenembargo gegen Israel aus. Er betont die Notwendigkeit Deutschlands, Israel weiterhin militärisch zu unterstützen und hebt die beidseitigen Vorteile der militärischen Zusammenarbeit hervor.

Kein Waffenembargo gegen Israel

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat sich deutlich gegen ein Waffenembargo gegen Israel ausgesprochen. „Ich möchte sehr dafür plädieren, dass weiter Waffen geliefert werden an Israel – unabhängig vom Fortgang der Operation im Gazastreifen“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Militärische Unterstützung für Israel

Weiter betont Klein die bedeutsame Rolle Deutschlands in der Unterstützung Israels. Er stellt klar: „Ein Waffenembargo, wie es von verschiedener Seite gefordert wird, wäre absolut der falsche Weg. Man muss das Opfer, das sich wehrt, unterstützen, und dieses Opfer ist Israel.“ Daher solle Deutschland – ähnlich wie im Fall der Ukraine – militärische und andere Unterstützung leisten.

Mutualität in der Zusammenarbeit

Der Beamte hob ebenso hervor, dass die militärische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel keine Einbahnstraße sei. „Wir können in Deutschland ja auch von einem israelischen Raketenabwehrsystem profitieren und tun dies jetzt schon von israelischen Drohnen“, so Klein.

Starke Verbundenheit mit Israel

Abschließend betonte Klein die spezielle Verbindung Deutschlands mit Israel. „Durch den Horror des Nationalsozialismus sind wir mit Israel verbunden wie mit keinem anderen Land. Die Staatsraison ist eine sehr starke Rhetorik gewesen, die jetzt konkretisiert wird“, ergänzte er.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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