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Antisemitismus-Beauftragter fordert rasche Aufklärung nach Festnahme von Hamas-Terrorverdächtigen

Im Licht der jüngsten Festnahmen mutmaßlicher Hamas-Terrorverdächtiger fordert der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eine rasche Aufklärung. Klein betont die Höchstleistung der Sicherheitsbehörden und begrüßt die jüngsten repressiven Maßnahmen gegen die Hamas und Samidoun.

Antisemitismus-Beauftragter fordert rasche Aufklärung

Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat im Anschluss an die Festnahme mehrerer mutmaßlicher Hamas-Terrorverdächtiger eine schnelle Klärung der Situation gefordert. „Wichtig ist nach der Festnahme der mutmaßlichen Terroristen nun in erster Linie, Licht in die Angelegenheit zu bringen“, sagte er in einem Interview mit der „Rheinischen Post“.

Erhöhte Angst und Unsicherheit

Dem Antisemitismus-Beauftragten zufolge erhöht die Situation seit dem 7. Oktober die Angst und Unsicherheit in der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. „Es braucht schnell weitere Ermittlungsergebnisse zu den festgenommenen Personen und ihren Absichten“, sagte Klein.

Anerkennung der Arbeit der Sicherheitsbehörden

Trotz der angespannten Situation lobte Klein die Arbeit der Sicherheitsbehörden. Er sagte, dass der Vorfall zeigt, „dass unsere Sicherheitsbehörden in der derzeit angespannten Lage äußerst wachsam sind, höchst professionell arbeiten und frühzeitig und erfolgreich eingeschritten sind.“

Repressive Maßnahmen gegen Terror-Netzwerke

Klein begrüßte auch die jüngsten repressiven Maßnahmen gegen die Terrororganisation Hamas und das internationale Netzwerk „Samidoun – Palestinian Solidarity Network“ in Deutschland. Er bezeichnete diese Maßnahmen in Kombination mit der erhöhten Wachsamkeit als richtige und wichtige Schritte.

Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden

Er freute sich über die positive Resonanz der jüdischen Gemeinden in Deutschland in Bezug auf ihre Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden. „Ich freue mich sehr, dass dem neuen Lagebild des Zentralrats der Juden in Deutschland zufolge sich 96 Prozent der jüdischen Gemeinden in Deutschland positiv über ihre Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden geäußert haben“, sagte Klein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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