Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, verurteilt den jüngsten Anschlag auf das Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo und betont die Notwendigkeit konsequenter rechtlicher Schritte. Klein stellt sich solidarisch an die Seite Chialos und bekräftigt die Bedeutung des unermüdlichen Kampfes gegen Antisemitismus.
Starker Ausdruck der Verurteilung
Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, äußerte sich tief erschüttert über den Anschlag auf den Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU). „Dass der Berliner Kultursenator Joe Chialo für seinen mutigen Kampf gegen Antisemitismus in den letzten Tagen verbal und tätlich in strafrechtlich relevanter Weise angegriffen wurde, hat mich zutiefst erschüttert“, sagte er gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Überschreitung von Grenzen
Klein äußerte sich besonders besorgt über die jüngsten Ereignisse und den damit verbundenen Angriff auf die Demokratie. „Mit den Schmierereien seines Wohnhauses ist eine weitere Grenze überschritten worden, die eine konsequente Antwort des Rechtsstaates erfordert. Die mutmaßlich von israelfeindlichen Gruppen begangenen Straftaten zeigen nicht nur die geistige Armseligkeit dieses Milieus, sondern auch seine Gefährlichkeit für die Demokratie.“
Aufruf an Polizei und Justiz
Der Antisemitismusbeauftragte betonte die Verantwortung von Polizei und Justiz, die Täter rasch ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Er äußerte Vertrauen in die Berliner Behörden, die hierfür gut aufgestellt seien. Klein betonte weiterhin seine Solidarität und Unterstützung für Chialo: „Joe Chialo gilt meine volle Solidarität und Unterstützung. Derartige Einschüchterungsversuche werden uns nicht davon abbringen, den Kampf gegen Antisemitismus in aller Entschlossenheit weiterzuführen. Ich stehe dabei voll an der Seite des Berliner Senats.“
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