In ihrem zweiten Amtsjahr setzte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ihre Praxis fort, fast ausschließlich die Flugbereitschaft für ihre Dienstreisen zu nutzen. Dies geht aus Informationen des Auswärtigen Amts für das Jahr 2023 hervor, wie T-Online berichtete. Insgesamt nutzte sie bei über 50 Auslandsreisen und über hundert Strecken nur zweimal Linienflüge und absolvierte drei Teilabschnitte per Zug.
Flugbereitschaft als Haupttransportmittel
Nach Angaben des Auswärtigen Amts hat Annalena Baerbock in ihrem zweiten Jahr als Außenministerin fast immer die Flugbereitschaft für ihre Reisen genutzt. Für über 50 Auslandsreisen mit insgesamt über hundert Strecken griff die Ministerin lediglich zweimal auf Linienflüge zurück.
Einsatz von Zug und Bus
Abseits der Flugbereitschaft legte Baerbock drei Teilabschnitte ihrer Reisen per Zug zurück. Während einer einwöchigen „Dialogreise“ durch Deutschland im Juli 2023 nutzte sie zudem einen Bus.
Erstes Amtsjahr
Auch im ersten Jahr nach ihrem Amtsantritt hatte Baerbock bei über hundert Strecken nur viermal Linienflüge genutzt und lediglich zwei Reisen per Bahn unternommen.
Umweltschonendes Reisen
Bei ihrer Amtseinführung hatte Baerbock angekündigt, möglichst klima- und umweltschonend reisen zu wollen und dafür auch Linienflüge oder Bahnen nutzen zu wollen. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu: „Limitierender Faktor ist oft die enge Terminabfolge“.
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