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Andrea Berg bricht Rekord mit 14 Nummer-eins-Alben

Die berühmte Schlagersängerin Andrea Berg dominiert erneut die deutschen Album-Charts, wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berichtet. Die Künstlerin erreicht mit insgesamt 14 Alben auf der Spitzenposition einen neuen Rekord in der deutschen Chart-Geschichte, nur übertroffen von den Musikergrößen Peter Maffay und den Amigos.

Andrea Berg an der Spitze

Die GfK bestätigte am Freitag, dass Andrea Berg erneut an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts steht. Der Schlagerstar übertrifft damit in der deutschen Chart-Geschichte den weiblichen Rekord für die meisten Nummer-eins-Alben. Nur die Musiker Peter Maffay und die Amigos waren noch erfolgreicher, mit insgesamt 21 beziehungsweise 16 Alben auf Spitzenpositionen.

Weitere Platzierungen und Neuzugänge

Die weiteren Ränge der Album-Charts sind nach Angaben der GfK vielfältig besetzt. Der Stargeiger David Garrett beansprucht mit “Millennium Symphony” den zweiten Platz. Es folgen The Kelly Family, Kylie Minogue und Kerstin Ott auf den Plätzen drei bis fünf. Hiphop-Fans brachten Pöbel MC und Nizi19 in die Charts, während K-Pop-Anhänger Seventeen unterstützen.

Liam Payne, der kürzlich verstorbene Star von One Direction, ist posthum mit seiner Band in den Top 100 vertreten. Die Alben “Midnight Memories”, “Four” und “Made In The A.M.” sind zurück im Ranking.

Single-Charts und neue Einsteiger

In den Single-Charts feiert der One-Direction-Song “Story Of My Life” sein Comeback auf Position 88. Linkin Park bleiben mit “The Emptiness Machine” zum siebten Mal in Folge auf dem ersten Platz. Rapper Lacazette erzielt mit “HDL” den höchsten Neueinstieg und stößt Shirin David mit “Bauch Beine Po” auf Platz drei.

Die offiziellen deutschen Charts, die von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie erstellt werden, sollen 90 Prozent aller Musikverkäufe in Deutschland abdecken.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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