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Ampelkoalition beschließt deutsch-polnisches Jugend-Bahnticket für 2024

Die Ampelkoalition plant die Bereitstellung von 5,8 Millionen Euro für die Einführung eines deutsch-polnischen Jugend-Bahntickets im Jahr 2024, um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu stärken. Dieses Vorhaben steht im Zusammenhang mit dem 35-jährigen Jubiläum des Falls des Eisernen Vorhangs, ähnlich wird es bereits für junge Menschen in Deutschland und Frankreich gehandhabt.

Ampelkoalition fördert deutsch-polnischen Jugendaustausch

Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet, habe der Haushaltsausschuss in seiner jüngsten Bereinigungssitzung die Zuteilung von 5,8 Millionen Euro zur Einführung eines deutsch-polnischen Jugend-Bahntickets im Jahr 2024 beschlossen. Ziel ist es, die nachbarschaftlichen Beziehungen zu stärken. Dafür soll „ein besonders kostengünstiges Ticket zur Nutzung des Schienenverkehrs“ für Jugendliche einmalig angeboten werden, so ein Beschlusstext der Ampelfraktionen.

Initiative zur Stärkung der Beziehungen

Paula Piechotta (Grüne), die für den Verkehrsetat zuständige Haushaltspolitikerin, begründete diesen Schritt gegenüber dem RND: „Wir brauchen genauso gute und intensive Beziehungen zu Polen wie zu Frankreich. Deshalb ist es nur konsequent, dass wir nach dem deutsch-französischen nun ein deutsch-polnisches Jugendticket auflegen.“ Sie betonte zudem die Wichtigkeit des Austauschs und Zusammenhalts zwischen Ost- und Westeuropa speziell vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Es sei entscheidend, „um persönliche Begegnungen buchstäblich zu erfahren“, so die Grünen-Politikerin.

Umsetzung der Initiative

Laut dem Bericht des RND sollen Kontingente von Tickets bereitgestellt werden, für die sich Interessierte registrieren können. Anschließend werde ein Losverfahren zur Auswahl angewandt. Der genaue Geltungszeitraum des Tickets steht noch nicht fest, wie aus dem Beschlusstext hervorgeht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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