Nach dem knappen Ausgang einer Mitgliederbefragung der FDP hinsichtlich des Verbleibs in der Ampel-Koalition sieht FDP-Vorstandsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann diese als Ansporn, mehr freidemokratische Politik umzusetzen. Die Mehrheit der Mitglieder sprach sich dennoch für den Verbleib in der Regierung aus.
Ergebnis der Befragung ein Ansporn für die FDP
Das FDP-Vorstandsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat das Ergebnis der Mitgliederbefragung zu dem Verbleib ihrer Partei in der Ampel-Koalition als Ansporn bezeichnet. Sie gab zu verstehen, dass die Parteimitglieder nach Ansicht ihrer Partei mehr freidemokratische Politik umsetzen möchten. „Das Ergebnis zeigt uns, dass die Mitglieder der Auffassung sind, dass wir noch mehr freidemokratische Politik um- und durchsetzen sollten“, äußerte sie gegenüber der „Rheinischen Post“.
Die Mehrheit entschied sich für den Verbleib
Trotz der knappen Entscheidung sprach sich die Mehrheit dafür aus, in der Ampel-Koalition zu verbleiben. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die auch Vorsitzende des Verteidigungsausschusses ist, teilte weiter mit: „Die Mehrheit sei der Meinung, dass wir weiter in der Regierung unserer Verantwortung nachkommen sollen“.
Die FDP-Politikerin betonte zudem die Qualität der Beteiligung an der Mitgliederbefragung und wertete diese als positives Zeichen für die innerparteiliche Demokratie: „Es war eine beeindruckende partizipative Mitgliederbefragung.“
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