Die FDP und die SPD haben nach dem aktuellen Ampel-Streit um Finanzen und Wirtschaftspolitik jeweils um einen Prozentpunkt in der Wählergunst zugelegt, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild am Sonntag“ zeigt. Die Grünen, die Union, die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) haben ihre Positionen hingegen gehalten.
FDP und SPD profitieren in der Wählergunst
Nach dem aktuellen „Sonntagstrend“ von Insa können die FDP und die SPD jeweils einen Prozentpunkt in der Wählergunst hinzugewinnen. Beide Parteien kommen damit auf fünf beziehungsweise 15 Prozent und wären erneut im Bundestag vertreten.
Anderen Parteien halten ihre Positionen
Die Grünen bleiben stabil bei 13 Prozent, während die Union trotz leichter Verluste auch in dieser Woche stärkste Kraft bleibt. Sie verliert einen Punkt und kommt auf 30 Prozent. Die AfD liegt wie in der Vorwoche bei 19 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stagniert bei acht Prozent.
Linke und sonstige Parteien
Nicht mehr im Bundestag vertreten wäre die Linke mit drei Prozent. Die sonstigen Parteien würden sieben Prozent der Stimmen auf sich vereinen, darunter drei Prozent für die Freien Wähler.
Die aktuelle Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Insa im Zeitraum vom 19. bis zum 23. Februar 2024 durchgeführt. Insgesamt wurden 1.203 Personen befragt.
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