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Amira Mohamed Ali kritisiert Habecks Angst vor Wählern

Amira Mohamed Ali, Co-Vorsitzende der BSW, kritisiert Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) aufgrund seiner Warnhung vor einer möglichen Sperrminorität aus AfD und BSW im kommenden Bundestag. Sie wirft ihm nicht nur vor, vor den Wählern Angst zu haben, sondern auch weiterhin eine völlig falsche Politik zu betreiben, die gegen die Interessen der Bürger gerichtet ist.

Kritik an Habecks Politik

Amira Mohamed Ali greift Habeck in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ scharf an. Sie äußert, dass er mit seiner Warnung vor einer möglichen Sperrminorität nicht nur seine „Angst vor den Wählern“ offenbare, die „zu Recht die Nase voll haben von ihm und seiner Rest-Ampel“, sondern auch, dass er bis zum Schluss eine völlig falsche Politik verfolge und gegen die Interessen der Bürger agiere.

Weiteres Aufrüstungspaket wird abgelehnt

Des Weiteren teilt die BSW-Co-Vorsitzende mit, dass die BSW ein „weiteres Aufrüstungspaket“ ablehnen werde. Die Interessen der arbeitenden Bevölkerung sollen im nächsten Bundestag Priorität haben und nicht die „weltfremden, ideologiegetriebenen Fantasien von Robert Habeck.“

Kampf für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung

Mohamed Ali betont, dass die BSW auch im kommenden Bundestag dafür kämpfen wird, dass sich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung durchsetzen. Damit positioniert sie sich klar gegen die von Habeck vertretene Politik und stellt die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung in den Vordergrund.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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