Die neu gegründete Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ unter Leitung der Parteivorsitzenden Amira Mohamed Ali, sieht sich mit hohen Erwartungen der Wählerschaft konfrontiert. Um diesen gerecht zu werden, betont die Partei ihre Distanz zur bestehenden politischen Landschaft und verpflichtet sich, unbeeinflusst von wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Machtstrukturen zu handeln.
Hoffnungsbringer in der politischen Landschaft
Amira Mohamed Ali, Parteivorsitzende des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“, machte auf dem Gründungsparteitag in Berlin deutlich, dass die Partei eine klare Vision hat. „Es ist an uns, all diesen Menschen wieder Hoffnung zu geben: Wir sind das Bündnis, wir sind die Partei, auf die so viele Menschen in unserem Land so lange gewartet haben“, sagte sie. Sie berichtet von zahlreichen Zuschriften, die täglich bei ihr eintrudeln und von den Sorgen und Ängsten der Menschen in Bezug auf wirtschaftlichen Abstieg und Kriege zeugen.
Abgrenzung zum politischen Mainstream
Die Partei sieht sich nicht als Teil der „abgehobenen, selbstgerechten Politblase“, so Mohamed Ali. Sie kritisiert das ständige „wund twittern“ als Symbol für Politik, die die Sorgen der Menschen aus den Augen verliert.
Politik unabhängig von Machtinteressen
Mohamed Ali betont, dass die Politik des Bündnisses nicht von den „Vorgaben der mächtigsten Konzerne und Lobbys“ bestimmt wird. Der Vorwurf, die Politik würde sich von ökonomischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen lenken lassen, wird energisch zurückgewiesen. „Wir werden bei Gegenwind nicht einknicken und uns das Programm nicht durch Meinungsmache diktieren lassen“, unterstreicht die Parteivorsitzende.
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