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Am Freitag wird in Osnabrück gegen sexualisierte Gewalt demonstriert

(Symbolbild) Demonstration / Foto: Stock Adobe / Halfpoint

Das neugegründete Bündnis gegen sexualisierte Gewalt Osnabrück ruft am Freitag (12. August) um 19 Uhr zu einer Demonstration gegen sexualisierte Gewalt auf.

Im Frühjahr dieses Jahres gründete sich das Bündnis, um auf patriarchale Gewalt aufmerksam zu machen. „Catcalling, Mansplaining, Gewalt durch männliche Familienangehörige und Partner, Gender-Paygap und Rentenarmut, Femizide und Morde aufgrund von Trans- und Homophobie, Vergewaltigungen – all dies sind Symptome eines Systems, das nur durch das Bestehen patriarchaler und männlicher Macht und Gewalt existieren kann“, heißt es in einer Mitteilung. Diese Gewalt habe Struktur und diese gelte es aufzubrechen.

Los geht’s am Osnabrücker Hauptbahnhof

„Wir Frauen und FLINTA (Frauen, Lesben, Trans, Inter und Agender) verwehren uns gegen die permanenten Angriffe aller Art und fordern nicht mehr als die Gleichberechtigung aller Geschlechter in allen Lebensbereichen sowie ein Ende der Gewalt und der sexuell konnotierter Übergriffigkeit“, heißt es weiter. Die Demo startet am Osnabrücker Hauptbahnhof und endet im selbstverwalteten Kulturzentrum „SubstAnZ“ in der Frankenstraße 25a mit einer Party. Während der Demonstration wird es verschiedene Redebeiträge rund um das Thema sexualisierte Gewalt geben.


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