(Symbolbild) Friedhof
Wenn ein Mensch verstirbt und Angehörige nicht aufzufinden sind, tritt die Stadt auf gesetzlicher Grundlage an die Stelle der Angehörigen, organisiert eine einfache Bestattung in Osnabrück und übernimmt die Kosten. Eine solche Trauerfeier findet wieder am Mittwoch (6. Juli) statt.
Hierbei wird – wie rechtlich vorgegeben – auf bekannte Wünsche des Verstorbenen nach Erd- oder Urnenbestattung Rücksicht genommen.
Keine Corona-Auflagen mehr
Jeden ersten Mittwoch des Monats findet die Beisetzung der Urnen in namentlich gekennzeichneten Gräbern auf dem Heger Friedhof statt. Am Mittwoch (6. Juli) werden Anna Schürmann, Ruth Schier, Boguslaw Piekarski, Dusan Vujin, Marianne Böhm, Rose Meyer und Martin Masannek auf dem Heger Friedhof bestattet. Zur Trauerfeier um 10 Uhr in der großen Kapelle (Rheiner Landstraße 168) ist der Freundeskreis herzlich eingeladen.
Die Corona-Schutzmaßnahmen sind ausgelaufen. Somit gibt es keine Pflicht mehr. Es wird aber weiterhin empfohlen, in Innenräumen eine Schutzmaske zu tragen. Für alle, die in der Kapelle keinen Platz mehr finden, können draußen über Lautsprecher der Trauerfeier beiwohnen. An der Beisetzung im waldartigen Bereich des Heger Friedhofs kann das letzte Geleit geben werden.