HASEPOST
 
HASEPOST

Altmaier lobt Merz für Aussagen zu schwarz-grüner Zusammenarbeit

In einer von CDU-Chef Friedrich Merz angestoßenen Diskussion über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen CDU und den Grünen, spricht der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier seine Unterstützung für Merz‘ Position aus. Altmaier betont, dass die CDU, SPD, Grünen und FDP grundsätzlich koalitionsfähig sein müssen und stellt das konstruktive Zusammenwirken von CDU-Politikern mit den Grünen in ihren jeweiligen Bundesländern heraus.

Altmaier unterstützt Merz‘ Haltung

Der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat das Vorgehen seines Parteivorsitzenden Friedrich Merz (CDU) in der aktuellen Debatte über eine mögliche schwarz-grüne Zusammenarbeit gelobt. Altmaier sagte der „Rheinischen Post“: „Friedrich Merz hat etwas ganz Selbstverständliches gesagt: Die demokratischen Parteien CDU, FDP, Grüne und SPD müssen prinzipiell miteinander koalitionsfähig sein.“

Kooperation mit Grünen erfolgreich

Altmaier fügte hinzu: „Im Übrigen stellen Hendrik Wüst, Daniel Günther und Manuel Hagel jeden Tag in ihren Bundesländern unter Beweis, dass auch mit Grünen erfolgreiche Unionspolitik möglich ist.“ Für die CDU als große Volkspartei der Mitte sei es das Ziel, in Wahlen so stark zu sein, dass sie danach mehrere Koalitionspartner zur Auswahl habe.

Immer auf Gemeinsamkeiten ausgerichtet

„Dann ist der Vorrat an Gemeinsamkeiten entscheidend. Das war immer unsere Politik, auch schon zu Zeiten von Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Angela Merkel“, betonte der langjährige Vertraute von Kanzlerin Angela Merkel. Merz hatte am Wochenende zuvor eine Diskussion über potenzielle Koalitionspartner der Union entfacht, indem er öffentlich Bündnisse mit allen drei Parteien der aktuellen Ampelkoalition in Betracht zog. Altmaier hat sich stets als Befürworter einer Annäherung der Union an die Grünen positioniert.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion