Marian Gold, der Sänger der Band Alphaville, hat offenbart, dass der weltberühmte Song „Big In Japan“ von der Musik der Düsseldorfer Band Kraftwerk inspiriert wurde. Diese Offenbarung machte Gold in einem Interview mit der „Rheinischen Post“, das in der Freitagausgabe veröffentlicht wurde.
Einflüsse und Inspirationen
Marian Gold, der unter dem bürgerlichen Namen Hartwig Schierbaum geboren wurde, schilderte im Gespräch mit der „Rheinischen Post“, dass „Big In Japan“ der zweite Song war, den er je geschrieben habe. Als große Inspiration nannte er die Musik von Kraftwerk, insbesondere deren Album „Autobahn“. Gold beschrieb die Musik von Kraftwerk als „intellektuelle und intelligente Musik“, die zugleich sehr einfach sei. Diese Einfachheit habe seiner Band gezeigt, dass sie ebenso in der Lage seien, ähnliche Musik zu komponieren. „Und dann haben wir die Basslinie von ‚Big In Japan‘ entworfen. Sie ist mit Sicherheit von Kraftwerk inspiriert“, fügte Gold hinzu.
Karriere und Tournee
Zu den weiteren großen Erfolgen von Alphaville zählen die Hits „Forever Young“ und „Sounds Like A Melody“. Marian Gold, der inzwischen 70 Jahre alt ist, befindet sich mit Alphaville aktuell auf einer Best-Of-Tournee durch Deutschland.
Golds Eingeständnis, dass Kraftwerk einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung eines der größten Hits seiner Band hatte, wirft ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte von „Big In Japan“. Es unterstreicht die weitreichende Wirkung der Musik von Kraftwerk auf verschiedene Künstler und Musikrichtungen.
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