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„Aktionsrat Bildung“ fordert mehr soziales Lernen in Schulen

Ein neuartiger Ansatz zur Förderung von Gemeinschaft und sozialem Lernen in deutschen Bildungseinrichtungen wird vom „Aktionsrat Bildung“ empfohlen, dessen Vorsitz der ehemalige Uni-Präsident von Hamburg, Dieter Lenzen, innehat. Der Vorschlag umfasst die Einführung kontinuierlicher Sprachtests und -förderung, sowie die Entwicklung systematischer Monitoring- und Präventionsmaßnahmen gegen Mobbing und Gewalt.

Förderung der Gemeinschaft in Bildungseinrichtungen

Der „Aktionsrat Bildung“, unter Vorsitz von Dieter Lenzen, fordert in seinem noch unveröffentlichten Gutachten eine Ausrichtung auf mehr Gemeinschaft und soziales Lernen in Kitas, Schulen und Hochschulen. Das Papier betont, dass „wechselseitige Toleranz, Solidarität, Vertrauen, gemeinsame Werte, Verantwortungsübernahme, Zugehörigkeitsgefühl etc. nicht nur verankert sein, sondern auch gelebt werden“ müssen, berichtet der „Spiegel“. Ebenso unterstreicht es, dass Mobbing und Gewalt „unter keinen Umständen“ toleriert werden dürfen.

Vorschläge für präventive Maßnahmen

Im Rahmen dessen schlägt der Aktionsrat vor, dass alle Schulen in Deutschland ein systematisches Monitoring und präventive Maßnahmen gegen Mobbing und Gewalt entwickeln sollten.

Sprachliche Unterstützung und Sozialindex

Darüber hinaus plädiert der Rat für eine Unterstützung des sozialen Zusammenhalts durch kontinuierliche Sprachtests und Sprachförderung. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW), die den Aktionsrat 2005 ins Leben gerufen hatte, leitet aus diesem Gutachten konkrete Maßnahmen ab. Wolfram Hatz, der VBW-Präsident, äußert hierzu: „Wir fordern, bei sprachlichen Rückständen die reguläre Grundschulzeit zu verlängern“. Des Weiteren solle ein „Sozialindex“ zur „Förderung von Bildungseinrichtungen in Brennpunktgebieten eingeführt werden“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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