HASEPOST
 
HASEPOST

Aiwanger gibt “links-grüner Politik” die Schuld an AfD-Erfolgen

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Aiwanger: “Links-grüne Politik” Hauptgrund für AfD-Erstarken. 
Der Bundesvorsitzende der Freien Wähler, der bayrische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, sieht in “links-grüner Politik” den Hauptgrund für das Erstarken der AfD. “Die Rituale wiederholen sich”, sagte er dem TV-Sender “Welt”. Man müsse mal eine “ehrliche Problem-Analyse ohne Denkverbote” anstreben.

Aiwanger: “Mehr AfD-Erfolge durch Kante gegen rechts”

“Und nicht gleich wieder von Rot und Grün erklärt bekommen, dass die Kante gegen rechts noch härter sein müsste und die Kante beginnt gleich dort, wo die Grünen enden.” Mit dieser Politik schaffe man noch mehr AfD-Erfolge. “Wir müssen die bürgerliche Mitte wieder stärken. Und nicht immer mehr Menschen nach rechts treiben.”

Aiwanger: “Zu viel links-grüne Politik verunsichert”

Aiwanger glaubt, dass “links-grüne Politik” die Menschen zur AfD treibt. Die Menschen fühlten sich von der Berliner Regierungspolitik “nicht mehr abgeholt”, so Aiwanger: “Meine Analyse ist, dass man den Menschen einfach zu viel zumutet, zu viel links-grüne Politik die Menschen verunsichert.” Die Ampel mache Politik in der Tradition Angela Merkels – nur noch linker, so Aiwanger: “Merkel hat die Weichen gestellt und Rot-Grün macht jetzt weiter.” Genau das mache die AfD stark: “Merkels verfehlte Flüchtlingspolitik von 2015 war ja mit die Geburtsstunde einer AfD. Da sind sie richtig stark geworden. Und die Ampel setzt diese linke Politik jetzt – bei Merkel war sie nicht ganz so links, jetzt wird es noch linker – nahtlos fort.”


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion