Die Hausfarbe „Grün“ dominiert den exklusiven Wartebereich, der ab sofort den Fluggästen der Germania am FMO vorbehalten ist.
Mit dem „Branding“ eines eigenen Gates zeigt die Fluggesellschaft Germania einmal mehr Flagge am Flughafen Münster/Osnabrück.
Am Donnerstagabend wurde das Germania-Gate feierlich eröffnet.
Das in den Germania-Farben Grün und Weiß gebrandete Gate wird ab sofort der Flugsteig für alle Germania-Fluggäste sein, die an Bord eines der beiden am FMO stationierten Flugzeuge vom Typ Airbus A319 mit 150 Sitzen oder Airbus A321 mit 215 Sitzen gehen.
Im Sommer 2017 bringt Germania die Urlauber vom Flughafen Münster/Osnabrück zu 16 Sonnenzielen rund um das Mittelmeer, das Schwarze Meer und zu den Kanarischen Inseln. Mit mehr als 30 wöchentlichen Flügen und einer Kapazitätsaufstockung von mehr als 100.000 Sitzplätzen hat sich Germania damit als wichtigste Ferienfluggesellschaft am FMO etabliert.
Germania-Chef erkennt das Potential des FMO
In einem Festakt wurde das Gate nun seiner offiziellen Bestimmung übergeben. Karsten Balke, CEO der Germania Fluggesellschaft, bekannte sich in seiner Ansprache zum Standort: „Wir sind von dem Potential am Airport Münster/Osnabrück überzeugt und haben uns deshalb entschieden, der Nachfrage nach unseren Ferienflügen mit mehr Frequenzen und neuen Zielen Rechnung zu tragen.“
Der Airline-Chef betonte, dass man die gesamte Region für sehr attraktiv halte und Perspektiven für ein gemeinsames „organisches Wachstum“ sehe, wie es seit drei Jahrzehnten typisch für das inhabergeführte Unternehmen Germania sei.
OB Griesert nimmt im Cockpit Platz
Auch Osnabrücks Oberbürgermeister und FMO-Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Griesert freute sich über das Engagement der Berliner Airline:“ Germania ist eine sehr renommierte Fluggesellschaft und damit für den FMO und die Region ein echter Glücksfall. Ein Flughafen mit einem attraktiven Touristikflugplan befriedigt das Mobilitätsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger.“
Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ließ es sich der Osnabrücker Verwaltungschef nicht nehmen auf dem Chefsessel eines Germania-Jets Platz zu nehmen. Nach rund 20 Minuten Einweisung in das Cockpit merkte der OB an, dass ihm jetzt wohl nur noch 499 Stunden und 40 Minuten Schulungszeit fehlen würden.
Germania bietet der Region echten Mehrwert
FMO-Geschäftsführer Prof. Dr. Rainer Schwarz unterstrich noch einmal die langjährig gewachsene und gute Partnerschaft mit Germania. „Wir freuen uns über das Engagement dieser erfahrenen Airline und sichern ihr unsere volle Unterstützung zu.
Mit dem umfangreichen Flugangebot und dem bewährten Service von Germania können wir als Flughafen den Einwohnern in unserem Einzugsgebiet einen echten Mehrwert bieten.“
Passend zum „Gate Opening“ dockte ein Germania-Flieger am neuen Flugsteig an, der zur Feier der Stunde von den geladenen Gäste be- sichtigt werden konnte, während ein Germania-Flugzeugmodell im Maßstab 1:10 nun als Blickfang und Wegweiser im Germania- Warteraum schwebt.
Weitere Informationen zur Fluggesellschaft und ihrem Flugangebot finden Sie auf www.flygermania.com.
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