Die deutsche Kreuzfahrtindustrie ist zuversichtlich, dass sie bis 2050 klimaneutral arbeiten kann. Felix Eichhorn, CEO von Aida, einer der führenden Kreuzfahrtunternehmen, bestätigt diesen Optimismus und betont die Rolle von Aida bei der Einführung nachhaltiger Technologien.
Streben nach Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtindustrie
Felix Eichhorn, CEO von Aida, deutete gegenüber dem „Tagesspiegel“ an, dass die deutsche Kreuzfahrtbranche auf einem guten Weg sei, bis 2050 klimaneutral zu werden. „Die gesamte Branche hat sich verpflichtet, das bis 2050 schaffen zu wollen“, sagte er, „Und wir sind auf einem guten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen.“
Die Rolle von Aida in der nachhaltigen Umgestaltung der Branche
Eichhorn verwies auf die Maßnahmen seines Unternehmens, um dieses Ziel zu erreichen. Die Aida-Flotte sei Vorreiter in der Integration umweltfreundlicher Technologien. „So sei die Aida-Nova das erste Schiff der Welt gewesen, das mit Flüssiggas LNG fahren kann. Die Aida-Prima habe den weltweit größten Batteriespeicher im maritimen Sektor“, erläuterte er. Darüber hinaus betonte der Aida-Chef, dass sein Unternehmen an Brennstoffzellen forsche und wo immer möglich, Landstrom in Häfen nutze.
Beispielhafte Anwendung von LNG-Technologie
Eichhorn betonte die entscheidende Rolle, die die LNG-Technologie bei der Reduzierung der Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtindustrie spielt. Die beiden größten Schiffe der Aida-Flotte, die Aida-Nova und Aida-Cosma, sind mit dieser Technologie ausgestattet. „Die LNG-Technik wird auf unseren größten Schiffen eingesetzt, das heißt: ein Drittel unserer Passagiere fährt auf Schiffen mit der neuesten Technologie“, so Eichhorn.
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